Leopoldshöhe. Das Gute vorweg: Christoph Sieber ist sich mal wieder treu geblieben. In seinem Programm „Mensch bleiben“ hat er erneut das aufgeboten, was ihn ausmacht: Den schonungslosen, satirischen Blick auf Politik, Kunst und Gesellschaft.
Am Freitag, 3. Februar, kommt der Kabarettist in die Aula des Schul- und Sportzentrums in Leopoldshöhe. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr). Karten sind bereits ab sofort im Bürgerbüro, im Familienzentrum Leos und den Gemeindebüchereien Asemissen und Leopoldshöhe zum Preis von 22 Euro (Abendkasse: 25 Euro) zu erwerben.
Sieber steht seit fast 20 Jahren auf den Brettern der Kabarettbühnen. „Mensch bleiben“ ist bereits sein sechstes Kabarettsolo. Ganz nebenbei ist er Gastgeber der WDR-„Mitternachtsspitzen“, Träger des Deutschen Kleinkunstpreises und in seiner Freizeit gerne und ausgiebig Mensch.
„Hallo Leute! Ich habe ein neues Programm geschrieben. Und es ist sehr gut geworden. Sagt zumindest meine Mutter. Aber die findet eh alles toll, was ich mache. Einen bombastischen Abend mit einem Feuerwerk aus Zauberei, Showtanz, Jonglage und 20 brasilianischen Tänzerinnen wollte ich Ihnen nicht zumuten. In ‚Mensch bleiben‘ geht es lediglich um uns und unser Leben. Da hatten 20 brasilianische Tänzerinnen einfach keinen Platz“, beschreibt Siebert sein Programm. (lwz)
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.