Augustdorf. Auch in diesem Jahr pflegt der Förderverein der Augustdorfer Feuerwehr wieder die Tradition des Osterfeuers und lädt hierzu alle Bürger, Freunde und Bekannte des Ortes und der Umgebung zu einem gemütlichen Abend ein.
Das insgesamt 43. traditionelle Osterfeuer ist wieder ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie am offenen und wärmenden Feuer. Die Veranstaltung beginnt am Ostersamstag, 8. April, ab 18 Uhr auf dem ehemaligen Römergelände am Birkenweg und endet gegen 23 Uhr.
Aufgrund der Umbauarbeiten auf dem Sport- und Freizeitgelände Schlingsbruch an der Haustenbecker Straße muss die Veranstaltung in diesem Jahr allerdings auf die Wiese am Birkenweg verlegt werden. Parkplätze stehen jedoch in ausreichender Menge am Schlingsbruch zur Verfügung. Das Parken am Birkenweg ist indes untersagt.
Auch an dem neuen Veranstaltungsort bietet der Förderverein allen Gästen wieder ein buntes Rahmenprogramm rund um das große österliche Feuer. Um das leibliche Wohl der Besucher kümmern sich die Mitglieder des Vereins mit einer reichhaltigen Verpflegung an mehreren Verpflegungsständen.
Neben dem wärmenden Feuer wird es bei entsprechender Witterung auch Heißgetränke zum Aufwärmen geben, sodass niemand frieren muss. Eine bekannte DJane sorgt darüber hinaus für die musikalische Untermalung des Abends und lädt zum Tanzen und Mitfeiern ein.
Im Fokus steht für den Förderverein die Aufrechterhaltung der Tradition des Osterfeuers und das Zusammenkommen von Freunden, Bekannten und Familien, um in gemütlicher Runde das Osterfest einzuläuten.
Daher freuen sich alle Beteiligten, dass trotz der Umbauarbeiten auf dem Schlingsbruch ein alternativer Veranstaltungsort gefunden werden konnte und die Veranstaltung in diesem Jahr nicht entfallen muss. (lwz)
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.