Leserbriefe zum Kommentar „Kein Platz für Gendersprache“ vom 18. März

67
Leserbriefe an die LWZ-Redaktion. Symbolfoto: Adobe Stock

Sehr geehrter Herr Wolff,
ich habe Ihren Kommentar in der LWZ vom 18. März sehr aufmerksam gelesen und, obwohl Sie mir „aus meiner Seele“ gesprochen haben, hatte ich eigentlich nicht vor, diesen noch meinerseits zu kommentieren.
Allerdings habe ich eine Woche später die Leserbriefe hierzu gelesen und bin sehr, sehr positiv überrascht, dass auch andere Leser Ihrer (und meiner) Meinung sind – insbesondere dem Leserbrief von Alex K. kann ich uneingeschränkt zustimmen.
An dieser Stelle möchte auch ich Ihnen weiterhin ganz viel „Rückgrat“ wünschen und hoffe, dass Sie noch weitere Kommentare schreiben, welche den/die Leser zum Nachdenken bewegt und anregt. Ich hoffe, dass Sie und die Redaktion der LWZ sich gegenüber einem möglichen „Gegenwind“ behaupten werden. Ich wünsche ich Ihnen und Ihrer Redaktion auch für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.
(Kurt H., per Mail)


Sehr geehrter Herr Wolff,
herzlichen Dank für Ihren Artikel, der mir aus der Seele gesprochen hat.
Neuster Trend ist die Abschaffung der Artikel „der, die, das“ und sie durch das Wort „ens“ zu ersetzen. „Ens“ ist definiert als der Mittelteil von „Mensch“, also ens Hund, ens Katze, ens Schaf und so weiter. Die Engländer haben es da leichter mit ihrem „the“.
Wegfallen sollen auch die Pronomen „er, sie, es“, die ersetzt werden sollen durch Wiederholung des Namens, also nicht: Peter geht ins Bett, weil er müde ist, sondern: Peter geht ins Bett, weil Peter müde ist.
(Bernhard Z., per Mail)


Sehr geehrter Herr Wolff,
für Ihren Kommentar in der Lippischen Wochenzeitung „Kein Platz für Gendersprache“ möchte ich Ihnen ausdrücklich danken, weil er mir aus der Seele spricht. Ich war im Schuldienst, und das Beispiel Lehrerzimmer schloss – und schließt! – mit keinem zu hinterfragenden Bedürfnis nach Gleichstellung die Lehrerinnen ein. Darüber hinaus hemmt für mich ein derartiges Vorgehen, Leseflüssigkeit und Verständnis eines Textes zuweilen nicht unerheblich.
(Karl-Heinz S., per Mail)


Hallo Herr Wolff,
besser kann man es nicht ausdrücken. Sie sprechen uns aus der Seele und machen Hoffnung, dass die normal denkenden Menschen doch noch vorhanden sind. Unsere Unterstützung haben Sie. Weiter so.
(Maike und Carsten J., per Mail)


Sehr geehrter Herr Wolff,
endlich mal ein paar Zeilen, die mir aus der Seele sprechen: Sie schreiben wirklich wichtige Anmerkungen über das Gendern. Wir haben unseren Kindern (zwei Mädels und ein Sohn) auch Gleichberechtigung beigebracht und alle sind ohne den „Gender-Scheiß“ beruflich erfolgreich in dieser Welt unterwegs.
(Norbert S., per Mail)


Guten Morgen Herr Wolff,
ich habe heute Morgen Ihren Kommentar „Kein Platz für Gendersprache“ gelesen und ich möchte, nein ich muss Ihnen einfach danken für diese ehrlichen und klaren Worte gegen diesen Gender-Wahn!
Sie sprechen mir mit Ihrem Kommentar aus der Seele, und ich hoffe, dass viele Menschen Ihren Kommentar lesen werden und vielleicht wieder zur Vernunft kommen. Nochmals ganz herzlichen Dank, Herr Wolff! Es ist gut und wichtig, dass es Menschen wie Sie gibt, die den Mut haben, Ihre Meinung – und die vieler anderer – auch öffentlich zu vertreten.
(Jörg R., per Mail)


Hallo Herr Wolff,
bravo, meine volle Zustimmung zu Ihrem Artikel „Kein Platz für Gendersprache“. Ich bewundere Ihren Mut! Vielleicht könnte der nächste Schritt ein Aufruf zu einer Unterschriftensammlung gegen diese unsinnige Sprachvergewaltigung sein.
(Horst D., per Mail)


Danke, danke, danke!
Ein hervorragend gut auf den Punkt gebrachter Artikel, und – obwohl das Thema die Gemüter so schnell hochkochen lässt – so wunderbar unaufgeregt und sachlich dargestellt. Möge er die Herzen und Köpfe derjenigen bewegen, die auf dem Gebiet der Gendersprache befugt sind, Entscheidungen zu treffen!
(Monika W., per Mail)


Hallo Herr Wolff,
danke für diesen lesenswerten Kommentar. Meine Tochter (14 Jahre) und ich haben uns besonders über die Wasserhenne amüsiert. Schade, wenn Ideologien solche Blüten treiben und den Jahrhunderte alten Regeln der deutschen Sprache nachhaltig Schaden zuführen.
Ich hoffe, so weit kommt es nicht.
(Stephan L., per Mail)


Lieber Herr Wolff,
danke für Ihren guten Kommentar; ich pflichte Ihnen voll bei! Bürgerinnenmeisterinnen, „köstlich“, was für eine Idiotie!
(Henry N., per Mail)


Guten Tag Herr Wolff,
vielen Dank für den tollen Artikel in der vergangenen Ausgabe der LWZ! Das überflüssige Verhunzen der deutschen Sprache haben Sie perfekt auf den Punkt gebracht! Da ja alle Welt so sehr auf Anglizismen steht, verstehe ich nicht, warum man nicht alles als „sächlich“ darstellen möchte, anstatt die Wörter zu verhunzen und auszusprechen, als hätte man einen Sprachfehler – wenn man denn unbedingt was verändern muss. Weiter so!
(Karin B., per Mail)


Guten Tag Herr Wolff,
bezugnehmend auf Ihren Kommentar muss ich an dieser Stelle ein Lob aussprechen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Man, haben Sie Eier in der Hose! Oder, um in einem fachlich korrekten Deutsch zu bleiben: Man, haben Sie Rückgrat bewiesen! In der heutigen Zeit so einen Artikel zu veröffentlichen und sich dem Gegenwind so mancher gestörten Persönlichkeit mit ihrer offenen E-Mail-Adresse entgegenzustellen. In solch turbulenten Zeiten voller Kriege, Hungersnöten, Flüchtlingsströmen, und die Welt geht umwelttechnisch vor die Hunde, haben wir die einzige Sorge der korrekten Bezeichnung von so unwichtigen und banalen Sachen.
Wir saßen am Samstag am Familien-Mittagstisch von rund 15 Personen und haben uns Ihren Artikel durchgelesen, durchweg waren wir Ihrer Ansicht. Ich hoffe, dass dieser Artikel manch einen zum Nachdenken bewegt, uns haben sie erreicht. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und viel Geduld und Weisheit, um den aufkommenden Wind abzufangen und umzulenken.
(Alex K., per Mail)