Detmold. Die Abbrucharbeiten am Hornschen Tor gehen in die nächste Phase. In der kommenden Woche beginnt der Rückbau der Gebäudeteile an der zur Hornschen Straße gelegenen Vorderseite.
Damit das ausführende Unternehmen die Arbeiten mit dem nötigen Sicherheitsabstand zum Straßenverkehr durchführen kann, wird die Fahrspur direkt am Hornschen Tor ab Montag, 28. August, in Richtung stadteinwärts für die Dauer von vier bis sechs Wochen für den Verkehr gesperrt.
Der Autoverkehr kann zunächst trotzdem in Richtung Innenstadt weiterfließen, da die bisherige Linksabbieger-Spur (Richtung Freilichtmuseum) in eine Spur für beide Fahrtrichtungen – links und geradeaus – umgewandelt wird.
Etwa Ende September/Anfang Oktober, wenn der finale Abbruch des Rohbaus beginnt und weitere Sicherheitsvorkehrungen nötig sind, wird eine weitere Fahrspur für den Verkehr gesperrt, so dass der Autoverkehr die Hornsche Straße in diesem Bereich dann für die Dauer von etwa zwei Monaten nur noch mit einer Einbahn-Regelung in Fahrtrichtung stadtauswärts befahren kann.
Das heißt: Der Verkehr, der auf der Hornschen Straße in Richtung Innenstadt unterwegs ist, wird bereits an der Kreuzung Leopoldstraße nach rechts umgelenkt.
Sobald der Abbruch des Hornschen Tores vollzogen ist, werden die Fahrbahnen schnellstmöglich wieder für den Verkehr freigegeben. Die Stadt Detmold bittet um Verständnis für diese aus Sicherheitsgründen notwendige Maßnahme. (lwz)
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.