Kreis Lippe/Bielefeld. Die Beratungsstelle Bielefeld der Verbraucherzentrale NRW klärt in Kooperation mit der Polizei Bielefeld am Dienstag, den 24. Oktober, über Betrugs- und Verkaufsmaschen am Telefon auf.
Werbeanrufe ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung sind gesetzlich verboten. Zahlreiche Verbraucherbeschwerden verdeutlichen jedoch, dass diese rechtswidrigen Anrufe trotzdem nicht nachlassen. „Verbraucher kostet das oftmals nicht nur Nerven, sondern in vielen Fällen auch Geld – wenn etwa ein Vertrag untergeschoben wird“, erklärt Ingrid Deutmeyer, Leiterin der Beratungsstelle Bielefeld.
Markus Tomanek von der Kriminalpolizei Bielefeld warnt davor, auf sogenannte Schockanrufe und Enkeltricks einzugehen. Diese Fälle nehmen nicht ab. Immer wieder ergaunern Kriminelle nicht unbeträchtliche Geldsummen mit diese Masche.
Wie man sich vor Abzocke am Telefon schützen kann und welche Regeln bei Vertragsschlüssen am Telefon gelten, erfahren Bielefelder bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung von Verbraucherzentrale und Kriminalpolizei. (lwz/Polizei Bielefeld)
am: Dienstag, 24. Oktober, um 16 Uhr
wo: Stadtbibliothek Bielefeld, Kavalleriestrasse 17, Raum SO 2, 2.Etage Anmeldung bitte bis zum Sonntag, 22. Oktober, unter Telefon: 0521-98787601 / Fax: 0521-98787609/ Mail: bielefeld@verbraucherzentrale.nrw