Zählerstände online mitteilen: Stadtwerke Lemgo starten Jahresablesung

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Symbolbild. Foto: Adobe Stock

Lemgo. Es ist wieder so weit: Um die Jahresverbrauchsabrechnungen zu erstellen, benötigen die Stadtwerke Lemgo die aktuellen Zählerstände für Gas, Fernwärme, Strom und Trinkwasser. Seit der vergangenen Woche versendet das Stadtwerke-Team dafür die Ablesekarten an alle Lemgoer Haushalte.

„Der leichteste Weg zur Übermittlung der Zählerstände führt sicher über den QR-Code“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Sasse. „Da heißt es: Einfach per Smartphone oder Tablet Fotos von den Zählern machen und dann den QR-Code auf der Ablesekarte scannen.

Er führt direkt zur persönlichen Eingabeseite, wo die Zählerstände eingetragen und die Zähler-Fotos hochgeladen werden können.“ Auch über die Internetadresse stadtwerke-lemgo.de/jva lassen sich die Zählerstände mitsamt Fotos übermitteln.

„Mit den Fotos ist für beide Seiten sichergestellt, dass alles passt“, meint Matthias Sasse. „Denn die Zählerstände werden einer automatischen Plausibilitätsprüfung unterzogen. Sollten größere Differenzen auftreten, werden die Zahlen von unseren Ablesern noch einmal in den Haushalten überprüft. So stellen wir sicher, dass jede Abrechnung korrekt ist.“

Natürlich nimmt das Stadtwerke-Team auch auf allen anderen Wegen die Zählerstände entgegen. Wer den klassischen Weg per Post bevorzugt, trägt seine Zählerstände auf der Ablesekarte ein und sendet diese portofrei an die Stadtwerke Lemgo zurück.

Zudem ist es möglich, die Zahlen telefonisch unter der Rufnummer 05261-255263 zu übermitteln. Dies ist montags bis donnerstags von 8 bis 16.30 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr möglich.

Zu beachten gilt, dass sämtliche vorhandenen Zähler abgelesen werden müssen. Denn auch für andere Lieferanten ermittelt das Stadtwerke-Team die Daten und leitet diese an die entsprechenden Stellen weiter.

Der Ablesezeitraum erstreckt sich bis Sonntag, 31. Dezember. Bis dahin sollten die Zählerstände die Stadtwerke Lemgo erreicht haben. „Fehlen die Daten, können wir die aktuellen Zählerstände nur schätzen“, betont Matthias Sasse und ergänzt: „Deshalb bedanken wir uns schon jetzt für die Unterstützung!“ (lwz)