Kreis Lippe/Bielefeld. Nach der telefonischen Androhung eines Anschlags am Bielefelder Hauptbahnhof am Montagnachmittag, 25. Dezember, wurden bei der Absuche mit Spürhunden keine verdächtigen Gegenstände gefunden. Der Bahnhof ist wieder freigegeben.
Der Staatsschutz der Bielefelder Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es wird wegen des Straftatbestands „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ ermittelt.
Gegen 15.20 Uhr erhielt die Bielefelder Polizei einen Anruf von einer noch nicht identifizierten Person mit männlicher Stimme, die einen Anschlag innerhalb der folgenden zehn Minuten am Bielefelder Hauptbahnhof androhte.
Daraufhin leitete die Bielefelder Polizei sofort gemeinsam mit der Bundespolizei Maßnahmen ein. Der Hauptbahnhof wurde gesperrt, der Zugverkehr eingestellt. (lwz/Polizei Bielefeld)
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.