Das Rathaus in Blomberg, Südseite. (Symbolbild). Foto: Pixabay
Blomberg.Die Blomberger Versorgungsbetriebe (BVB) müssen den Strompreis um rund 2 Cent je Kilowattstunde anpassen. Hintergrund seien laut BVB die jüngsten Sparbeschlüsse der Bundesregierung.
Die BVB hatten ursprünglich den geplanten Zuschuss zu den Netzentgelten zugunsten der BVB-Kunden mit eingepreist. Im Zuge der aktuellen Haushaltsberatungen hat die Bundesregierung beschlossen, doch keinen Zuschuss zu zahlen.
Diese Kostensteigerung müssen nun an die Kunden weitergegeben werden. Der Arbeitspreis steigt – nur in der Grundversorgung – somit zum 1. Februar 2024 um 2,23 Cent pro Kilowattstunde. Bei einem Verbrauch von 2.500 Kilowattstunden sind das 4,65 Euro pro Monat.
BVB-Geschäftsführer Dirk Middendorf: „Wir empfehlen unseren Kunden, alternativ auch den Nelkenstromtarif zu wählen, dieser ist deutlich günstiger als die Grundversorgung.“ (lwz)
Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Darüber hinaus war er auch für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock im Einsatz. Seit 2023 schreibt er für die LWZ, zunächst als Freier Redakteur und seit Januar 2024 als Redaktionsleiter.