Todesfall auf dem Tönsberg: Polizei schließt Fremdeinwirkung aus

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Die Kumsttonne auf dem Oerlinghauser Tönsberg. Foto: Nikater/Wikimedia

Oerlinghausen. Die Polizei Lippe hat nach dem tragischen Todesfall auf dem Oerlinghauser Tönsberg am Samstag, 10. Februar, nun weitere Erkenntnisse bekanntgegeben.

„Nach dem Abschluss unserer Untersuchungen können wir ein Fremdverschulden ausschließen“, sagt Polizeioberkommissar Yannick Thelaner auf LWZ-Nachfrage. Daher werde keine Obduktion durchgeführt.

Die verstorbene 64-jährige Frau aus Iserlohn sei zum Zeitpunkt des Vorfalls mit ihrem Ehemann und einer weiteren ihr bekannten Person zum Wandern beziehungsweise Spazieren an der Straße ‚Auf dem Berge‘ unterwegs gewesen.

Dort sei sie ohne Fremdeinwirkung gestürzt und mit dem Kopf zuerst aufgeschlagen. „Nach unseren Erkenntnissen verstarb sie auf der Stelle“, erklärt Thelaner.