Die Kumsttonne auf dem Oerlinghauser Tönsberg. Foto: Nikater/Wikimedia
Oerlinghausen. Die Polizei Lippe hat nach dem tragischen Todesfall auf dem Oerlinghauser Tönsbergam Samstag, 10. Februar, nun weitere Erkenntnisse bekanntgegeben.
„Nach dem Abschluss unserer Untersuchungen können wir ein Fremdverschulden ausschließen“, sagt Polizeioberkommissar Yannick Thelaner auf LWZ-Nachfrage. Daher werde keine Obduktion durchgeführt.
Die verstorbene 64-jährige Frau aus Iserlohn sei zum Zeitpunkt des Vorfalls mit ihrem Ehemann und einer weiteren ihr bekannten Person zum Wandern beziehungsweise Spazieren an der Straße ‚Auf dem Berge‘ unterwegs gewesen.
Dort sei sie ohne Fremdeinwirkung gestürzt und mit dem Kopf zuerst aufgeschlagen. „Nach unseren Erkenntnissen verstarb sie auf der Stelle“, erklärt Thelaner.
Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Darüber hinaus war er auch für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock im Einsatz. Seit 2023 schreibt er für die LWZ, zunächst als Freier Redakteur und seit Januar 2024 als Redaktionsleiter.