Bad Salzuflen. Mit einem Richtfest wurde jetzt der Aufbau der drei OGS-Räume mit rund 200 Quadratmetern Fläche an der Grundschule in Lockhausen gefeiert. Das Gebäude hat drei gleich große Räume, die auch als Klassenräume genutzt werden können und zusätzlich noch ein Büro und einen Technikraum. Er wird in modularer Holzbauweise errichtet.
Das Richtfest wurde unter Anwesenheit der Schüler traditionell gefeiert. Dazu brachte Zimmermann Andreas Stratmann nicht nur den Richtkranz an, sondern hielt auch den traditionellen Richtspruch, der von seinen Kollegen mit Hammerschlegel unterstützt wurde.
Bürgermeister Dirk Tolkemitt lobte nicht nur die traditionelle Zeremonie, sondern auch den klimaschonenden Neubau. „Lockhausen ist ein wachsender Stadtteil, in dem es zukünftig auch noch einiges an Bauland für junge Familien geben wird. Da ist die Erweiterung der Schule ein gutes Zeichen“, so der Bürgermeister. Schulleiterin Marion Petereit sagte, dass die Schule derzeit 246 Kinder beherbergt, Tendenz steigend.
Das neue Gebäude steht frei stehend in Verlängerung der Gebäudeachse der vorhandenen Sporthalle. Es ist weitestgehend transparent und ermöglicht eine Blickbeziehung zu den alten Gebäuden. Der an der nordöstlichen Seite angeordnete Eingang ermöglicht kurze Wege zur Mensa, dem Schulhof und den Toiletten.
Mit Fertigstellung zum Schuljahresende bleibt den Mitarbeitern genug Zeit für den Umzug in den Sommerferien, so dass die Räume direkt ab Schuljahresbeginn 2024/2025 genutzt werden können.
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.