-PR-Anzeige- Detmold. Seit einem Jahr strahlt das Stadthotel am Bahnhof in Detmold im neuen Glanz. Bei der Neugestaltung legte Hazem Shihab aber Wert darauf, den alten Charme der Gründerjahre zu bewahren. Mit viel Gespür für das, was war und das, was neu kommen musste, hat der 38-Jährige eine kleine Wohlfühloase geschaffen.
Im Gastraum, der jetzt auch als Restaurant dient, spürt man als Gast das Flair vergangener Tage in dem aufbereiteten und restaurierten Umfeld, das geschickt mit modernen Komponenten ergänzt wurde.
Alle 17 Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und wurden dem Stil des Hauses entsprechend neu gestaltet und mit moderner Einrichtung versehen. Sie bieten den perfekten Rahmen für Entspannung und Erholung.
Konnten die Gäste bisher nur Übernachtung und Frühstück am umfangreichen Frühstücksbuffet buchen, so hat sich das seit dem 1. Juli 2024 geändert. „Mit der Reaktivierung unserer Küche bieten wir jetzt auch eine umfangreiche deutsch-mediterrane Küche an“, sagt Hazem Shihab.
Das Stadthotel liegt zentral, direkt gegenüber dem Detmolder Bahnhof und bietet seinen Gästen eigene kostenlose Parkplätze am Haus. Neben dem Bahnhof stehen den Gästen nur 100 Meter weit vom Hotel entfernt E-Auto-Ladeplätze und ein E-Bike-Verleih zur Verfügung.
Auch mit den Bussen des ÖPNV direkt vor der Tür lassen sich viele touristische Touren unternehmen. Weitere Informationen und Bilder gibt es auf der Homepage des Stadthotels.
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.