Bad Salzuflen. Nach einem sehr erfolgreichen Konzert 2022 gastiert die Kammerphilharmonie Köln im Rahmen ihrer Herbsttournee durch Deutschland erneut in Bad Salzuflen. Unter dem Motto „Klassik überall“ gelangt in diesem Jahr ein schwungvolles und virtuoses Programm mit Werken u.a. von Vivaldi, J.S. Bach, Tschaikowsky und Paganini zur Aufführung. Der Termin für das Konzert ist Samstag, 7. September, um 18 Uhr in der Auferstehungskirche in Bad Salzuflen.
Solisten des Abends sind:
Sergey Didorenko, Anton Georg Gölle – Violine
Christoph Jahn – Violoncello
Luis Daniel Alvarez – Oboe
„Klassik überall“ – das ist das Motto der Kammerphilharmonie Köln. Dabei spielt es für das Ensemble keine Rolle, ob sie in einer kleinen Dorfkirche, unter freiem Himmel, dem Kölner Dom oder im Sydney Opera House spielen – ihre Spielfreude ist jedes mal dieselbe.
Gegründet wurde die Kammerphilharmonie in der Stadt, deren Namen sie trägt: Köln. Jener Stadt, die für ihre Musikhochschule, ihre Musik- und Instrumentalpädagogen weltweit berühmt ist. Seit Jahrzehnten werden hier Musikergenerationen ausgebildet, die in Sachen Musikalität in der Welt Ihresgleichen suchen. Sich diesen Talenten bedienend erwächst ein Stamm an hervorragenden Musikern, die in wechselnder Besetzung unser Motto in die Welt tragen.
Die Kammerphilharmonie Köln ist auf der ganzen Welt zuhause. Tourneen führen sie regelmäßig nach Neuseeland, Australien, Spanien, Großbritannien, Irland und viele andere Länder – und natürlich Deutschland. Dabei kommt der Auswahl der Werke und der Solisten besondere Bedeutung zu. Durch die facettenreiche Zusammensetzung des Ensembles gibt die Kammerphilharmonie Köln jedem ihrer Mitglieder die Möglichkeit, sich als Solist zu präsentieren.
Der besondere Reiz der Programme liegt im Aufeinandertreffen populärer wie auch unbekannter Werke verschiedenster Musikepochen. So treten vertraute Größen wie Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Vivaldi in Dialog mit Werken von Peter Tschaikowsky bis Tangokönig Astor Piazzolla. Diese Mischung verspricht große Abwechselung auf höchstem Niveau, ohne dass dabei der musikalische Zeigefinger erhoben wird. Musik soll schließlich unterhalten und nicht belehren.