Handball-Bundesliga: HSG Blomberg-Lippe empfängt sieglosen TuS Metzingen

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bisher verlief die HSG-Woche durchaus positiv für die Blombergerinnen: Sowohl im DHB-Pokal als auch im Hinspiel der European League gegen SU ZRK Crvena Zvezda, konnte sich die Mannschaft von Cheftrainer Steffen Birkner klar durchsetzen. Neben den Altbekannten Gesichtern durften außerdem die beiden Jugendspielerinnen Ruslana Litvinov und Milena Stürenburg Minuten auf dem Feld sammeln. Der volle Fokus liegt zu in dieser Woche auf dem dritten Spiel innerhalb von sieben Tagen: Die TuS Metzingen kommt am Mittwoch um 19 Uhr nach Blomberg. Wie immer kann das Spiel auch über Sportdeutschland.TV und bei Dyn verfolgt werden. Neue Rolle aber bekanntes Gesicht an der Seitenlinie Einige Veränderungen sind bei den „TusSies“ aus Metzingen auf der Platte und an der Seitenlinie zu finden. In neuer Rolle findet sich ein bekanntes Gesicht als Co-Trainer der Baden-Württembergerinnen wieder: Dr. Peter Woth nimmt durch den Abgang vom ehemaligen Cheftrainer Werner Bösch, der eine neue Aufgabe bei dem European League Teilnehmer GC Amicitia Zürich, die Rolle des Coachs an der Seitenlinie an. Mit ihm möchte das Team aus Metzingen an die letzte Saison anknüpfen, welche insbesondere durch den Pokalsieg beim Haushahn Final4 in Stuttgart positiv in Erinnerung geblieben ist. In der bisherigen Saison kommt der Motor der „TusSies“ noch nicht wie gewünscht zum Laufen: In der Tabelle sind sie mit nur einem Punkt aus drei Spielen Vorletzter. Bekannte Gesichter an der Ulmenallee Das Heimspiel gegen Metzingen ist theoretisch bereits das zweite Aufeinandertreffen der beiden Team in der Saison. In der Vorbereitung standen sich die HSG und die „TusSies“ beim Nelken-Cup gegenüber. Auf dem Sieg in er Vorbereitung wird sich die HSG jedoch nicht ausruhen können. Für eine Spielerin der „TusSies“ wird es wohl ein besonderes Spiel: Nele Franz, welche beim Super-Cup gegen die HB Ludwigsburg ihr Comeback feierte, spielt zum ersten Mal seit ihrem Wechsel nach Metzingen, gegen die HSG und damit gegen ihre ehemalige Mannschaft. Letztes Duell mit der HSG Im letzten Duell zog die HSG beim Auswärtsspiel in Metzingen deutlich den Kürzeren. Mit einer 33:21 (16:12) Niederlage im Gepäck reiste das Team von Steffen Birkner zurück nach Blomberg. Der hohe Druck, den Metzingen Ende April auf die Blombergerinnen ausübte war schlussendlich ausschlaggebend für die schmerzhafte Niederlage, für die sich das Team beim zweiten Bundesliga-Heimspiel der Saison 2024/25 unbedingt revanchieren möchte. Stimmen zum Spiel: Laetitia Quist schaut auf das Duell gegen Metzingen: „Natürlich wird Metzingen kämpfen und gegen unser Spiel halten, da sie in der laufenden Saison noch keinen Sieg einfahren konnten. Wir werden auf uns schauen, uns auf unsere Stärken konzentrieren und den Schwung aus den letzten beiden erfolgreichen Heimspielen mitnehmen.“ Steffen Birkner blickt auf das dritte Heimspiel in sieben tagen: „Das dritte Spiel in Folge wird natürlich von der Leistungsstärke ein Brett. Wir müssen unsere PS auf die Platte bringen und die Erkenntnisse, sowie den Schwung aus den letzten Spielen zeigen. Also müssen wir es weiter schaffen gut zu verteidigen und flexibel anzugreifen. Metzingen verfügt mit Naina Klein, Jana Scheib und Marie Weiss im Tor über eine hohe Qualität. Wir müssen gegen das stark besetzte Team eine gute Leistung abrufen. Erst dann dürfen wir uns mit dem Spiel in Belgrad beschäftigen.“ Foto: Das HSG-Team blickt mit Vorfreude auf das Bundesliga-Duell gegen die TuS Metzingen. Foto: Paul Cohen

Blomberg. Bisher verlief die HSG-Woche durchaus positiv für die Blombergerinnen: Sowohl im DHB-Pokal als auch im Hinspiel der European League gegen SU ZRK Crvena Zvezda, konnte sich die Mannschaft von Cheftrainer Steffen Birkner klar durchsetzen. Neben den Altbekannten Gesichtern durften außerdem die beiden Jugendspielerinnen Ruslana Litvinov und Milena Stürenburg Minuten auf dem Feld sammeln.

Der volle Fokus liegt zu in dieser Woche auf dem dritten Spiel innerhalb von sieben Tagen: Die TuS Metzingen kommt am Mittwoch, 9. Oktober, um 19 Uhr nach Blomberg. Wie immer kann das Spiel auch über Sportdeutschland.TV und bei Dyn verfolgt werden.

Neue Rolle aber bekanntes Gesicht an der Seitenlinie

Einige Veränderungen sind bei den „TusSies“ aus Metzingen auf der Platte und an der Seitenlinie zu finden. In neuer Rolle findet sich ein bekanntes Gesicht als Co-Trainer der Baden-Württembergerinnen wieder: Dr. Peter Woth nimmt durch den Abgang vom ehemaligen Cheftrainer Werner Bösch, der eine neue Aufgabe bei dem European League Teilnehmer GC Amicitia Zürich, die Rolle des Coachs an der Seitenlinie an. Mit ihm möchte das Team aus Metzingen an die letzte Saison anknüpfen, welche insbesondere durch den Pokalsieg beim Haushahn Final4 in Stuttgart positiv in Erinnerung geblieben ist. In der bisherigen Saison kommt der Motor der „TusSies“ noch nicht wie gewünscht zum Laufen: In der Tabelle sind sie mit nur einem Punkt aus drei Spielen Vorletzter.

Bekannte Gesichter an der Ulmenallee

Das Heimspiel gegen Metzingen ist theoretisch bereits das zweite Aufeinandertreffen der beiden Team in der Saison. In der Vorbereitung standen sich die HSG und die „TusSies“ beim Nelken-Cup gegenüber. Auf dem Sieg in er Vorbereitung wird sich die HSG jedoch nicht ausruhen können. Für eine Spielerin der „TusSies“ wird es wohl ein besonderes Spiel: Nele Franz, welche beim Super-Cup gegen die HB Ludwigsburg ihr Comeback feierte, spielt zum ersten Mal seit ihrem Wechsel nach Metzingen, gegen die HSG und damit gegen ihre ehemalige Mannschaft.

Letztes Duell mit der HSG

Im letzten Duell zog die HSG beim Auswärtsspiel in Metzingen deutlich den Kürzeren. Mit einer 33:21 (16:12) Niederlage im Gepäck reiste das Team von Steffen Birkner zurück nach Blomberg. Der hohe Druck, den Metzingen Ende April auf die Blombergerinnen ausübte war schlussendlich ausschlaggebend für die schmerzhafte Niederlage, für die sich das Team beim zweiten Bundesliga-Heimspiel der Saison 2024/25 unbedingt revanchieren möchte.

Stimmen zum Spiel:

Laetitia Quist schaut auf das Duell gegen Metzingen: „Natürlich wird Metzingen kämpfen und gegen unser Spiel halten, da sie in der laufenden Saison noch keinen Sieg einfahren konnten. Wir werden auf uns schauen, uns auf unsere Stärken konzentrieren und den Schwung aus den letzten beiden erfolgreichen Heimspielen mitnehmen.“

Steffen Birkner blickt auf das dritte Heimspiel in sieben tagen: „Das dritte Spiel in Folge wird natürlich von der Leistungsstärke ein Brett. Wir müssen unsere PS auf die Platte bringen und die Erkenntnisse, sowie den Schwung aus den letzten Spielen zeigen. Also müssen wir es weiter schaffen gut zu verteidigen und flexibel anzugreifen. Metzingen verfügt mit Naina Klein, Jana Scheib und Marie Weiss im Tor über eine hohe Qualität. Wir müssen gegen das stark besetzte Team eine gute Leistung abrufen. Erst dann dürfen wir uns mit dem Spiel in Belgrad beschäftigen.“