Symbol der Verbundenheit: Bundeswehrstandort Augustdorf und Stadt Paderborn pflanzen Baum

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Oberstleutnant Oliver Kaufmann, Brigadegeneral Marco Eggert und Bürgermeister Michael Dreier (von links) pflanzen gemeinsam die Weißeiche. Sie befindet sich inmitten der Bundeswehrkaserne. Foto: Bundeswehr/Celine Liebner

Kreis Lippe/Augustdorf/Paderborn. Zukünftig wächst nicht nur die Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr in Augustdorf und der Stadt Paderborn weiter, sondern nunmehr ein frisch gepflanzter Baum.

Unlängst haben der Standortälteste der Augustdorfer Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne, Brigadegeneral Marco Eggert, der Kommandeur des Panzerbataillon 203, Oberstleutnant Oliver Kaufmann, der Bürgermeister der Stadt Paderborn, Michael Dreier, und Vertreter des Stadtrates eine Weißeiche inmitten der Bundeswehrkaserne gepflanzt. Der Baum soll für die gute Zusammenarbeit und Verbundenheit zwischen der militärischen und zivilen Seite stehen.

Die rund drei Meter große Paderborner Weißeiche befindet sich an prominenter Stelle im Herzen der Augustdorfer Kaserne. Brigadegeneral Eggert freut sich über das deutlich sichtbare Zeichen der Verbundenheit der westfälischen Stadt, denn „um militärische Aufträge zu erfüllen, ist der Rückhalt und die Unterstützung aus Bevölkerung und Politik ganz wesentlich.“

Für Bürgermeister Dreier ist dieses Symbol der Wertschätzung selbstverständlich. „So wie der Baum Wurzeln schlägt und wächst, so soll auch unsere Freundschaft gefestigt werden“, erklärt er während der Pflanzung.

Die Verbundenheit der Augustdorfer Kaserne mit der Stadt Paderborn ist seit jeher groß, eine Patenschaft des Panzerbataillon 203 besteht seit November 2011.