PR-Anzeige- Detmold. Erstmals öffneten sich die Türen der Cosmo Lounge am 4. Oktober 2004. Seitdem ist das Detmolder Kultlokal am Wallgraben 2, Ecke Bruchstraße, eine feste Größe in der Residenzstadt.
Gemeinsam mit rund 200 Gästen feierte Inhaber Hakan Bek das 20-jährige Jubiläum am vergangenen Samstag, 16. November, in der „Auszeit“, der Event-Location der Cosmo Lounge im Detmolder Tennisclub Rot-Weiß.
Mit der Feier wollte Bek vor allem seinen zahlreichen Stammgästen danken und servierte ihnen unter anderem Getränke zu Preisen wie vor 20 Jahren. „Ich blicke zufrieden auf die vergangenen Jahre zurück und bin positiv gestimmt, was die Zukunft betrifft“, sagt Hakan Bek.
„Ein besonderer Dank gilt aber auch den langjährigen Partnern, besonders dem Team vom Rathaus der Stadt Detmold und der Volksbank Detmold“, ergänzt er. Und auch Bek selbst wurde von seinen langjährigen Weggefährten überrascht. So erhielt er anlässlich des 20-jährigen Bestehens speziell angefertigte Jubiläums-Trikots von den drei Vereinen, die er sponsert, respektive gesponsert hat: dem TBV Lemgo Lippe, dem Post TSV Detmold und dem SV Diestelbruch-Mosebeck.
Eröffnet hatte Bek die Cosmo Lounge einst unter dem Motto „Ein Lokal – drei Welten“, das die Prämisse beinhaltete, seinen Gästen Frühstück, Bier und Essen anzubieten. Ein Konzept, das aufgegangen ist und bis heute praktiziert wird.
Bevor der gebürtige Bad Oeynhauser die Cosmo Lounge aus der Taufe hob, betrieb er unter anderem den Schlosshof und die Wunderbar in Bielefeld. Bereits seit seinem 18. Lebensjahr habe er sich der Gastronomie verschrieben und betreibe diese nach wie vor mit Leidenschaft.
So kommt es nicht von ungefähr, dass Bek seiner Passion auch weiterhin treu bleiben möchte. Im Zuge dessen soll in der Cosmo Lounge etwa ein neues Online-System integriert werden, das nach der Andreasmesse an den Start geht und mit dem die Gäste per digitaler Speisekarte von ihrem Platz aus Essen und Getränke bestellen und bezahlen können.
Doch das ist nicht die einzige Neuheit: So wurden erst kürzlich die vorhandenen fünf Zapfhähne um weitere fünf ergänzt. Dadurch konnte die Auswahl an Fassbieren verdoppelt werden. Neben alkoholfreiem Jever gibt es nun unter anderem das Radeberger Hausbier, Kölsch, Alt, zwei Biersorten aus Bayern sowie tschechisches Staropramen in hell und dunkel. „Mir ist wichtig, dass jeder Gast auch das Bier bekommt, das ihm schmeckt“, betont Bek.
Auch in der Küche weht seit Anfang November ein frischer Wind. Mit Marcel Novak, der bis vor kurzem noch die Gaststätte „Zum Donoperteich“ führte, steht ein neuer Küchenchef am Herd. Einfluss soll dies vor allem auf die Mittagskarte haben, die mit günstigen Angeboten und leckeren Speisen punkten möchte. Auf dem Detmolder Weihnachtsmarkt, der am 1. Dezember startet, bietet der Gastronom zudem trendige Glühweine aus der Flasche an.
