Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling (Fünfte von links) überreicht Bürgermeister Matthias Kalkreuter (Vierter von links) den Förderbescheid für den Umbau des historischen Rathauses in Anwesenheit der politischen Stadtvertreter: (von links) Monika Kuhlmann (dritte stellvertretende Bürgermeisterin), Rudolf Stölting (stellvertretender Bürgermeister), Martina Hannen (FDP-Fraktion) sowie Hans Hofste (SPD-Fraktion), Frederik Topp (CDU-Fraktion) sowie der erste Beigeordnete Thorsten Paulussen (Zweiter von rechts.) und Andreas Rimkeit (Dritter von rechts) und Lulzim Maliqi (rechts) vom Planungsbüro Rimkeit und Wendler. Foto: Stadt Lage
Lage. Es ist ein prägendes Objekt in der Lagenser Innenstadt, direkt am Marktplatz – das historische Rathaus. 1863 erbaut und durch einen Anbau aus den 1960er Jahren erweitert, fungierte es viele Jahrzehnte als Verwaltungssitz der Stadt Lage.
Durch den Neubau des Lagenser Forums hatte das Gebäude 2018 seine Funktion als Verwaltungsgebäude verloren. Lediglich das Standesamt hatte bis vor kurzem noch seinen Sitz dort und die Fraktionen und einige Vereine nutzten weiterhin Räumlichkeiten.
Ziel ist, dem Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, neues Leben einzuhauchen. Aus dem ehemaligen Amtssitz soll durch Umbau und Renovierung ein „Haus der Stadtgesellschaft“ entstehen. Im vierten Versuch ist es gelungen, Fördergelder für das Bauvorhaben einzuwerben.
Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling war zum Baustart nach Lage gekommen, um Bürgermeister Matthias Kalkreuter einen Förderbescheid über rund 4,1 Millionen Euro für das rund 5,4 Millionen umfassende Bauprojekt zu überreichen. Es handelt sich um finanzielle Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie Mittel des Bundes und des Landes NRW im Rahmen des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK).
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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