Die Feuerwehr musste einen eingeklemmten Fahrer nach dem Unfall aus seinem Auto befreien, bevor er mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden konnte. Symbolbild. Foto: Jörn Fries
Detmold. Am Samstagmittag kam es um 12:38 Uhr in Detmold auf der Remmighauser Straße zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr. Ein 25-jähriger Barntruper befuhr mit seinem Polo die Barntruper Straße in Fahrtrichtung Remmighausen. In Höhe des Ortsteils Hakedahl beabsichtigte er, an einer Einmündung nach links abzubiegen, um dem Straßenverlauf der Barntruper Straße zu folgen. Dabei übersah er einen Audi, der in entgegengesetzter Richtung die Remmighauser Straße befuhr.
Im Einmündungsbereich kam es zu einer Kollision beider Fahrzeuge. Bei dem heftigen Zusammenprall zogen sich beide Fahrzeugführer Verletzungen zu. Der 42-jährige Audi-Fahrer aus Detmold wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus seinem PKW befreit werden. Aufgrund seiner schweren Beinverletzung wurde die lippische Polizei bei der Unfallaufnahme durch ein Verkehrsunfallteam aus Paderborn unterstützt. Beide Unfallbeteiligten wurden mittels Rettungswagen dem Klinikum Detmold zugeführt. Der Barntruper konnte nach ambulanter Behandlung entlassen werden, der Detmolder verblieb stationär. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch ein nahegelegenes Abschleppunternehmen geborgen. Die Remmighauser Straße musste für ca. 4 Stunden einseitig in Richtung Remmighausen gesperrt werden.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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