-PR-Anzeige- Bad Salzuflen. Sandra Kiefer hat unlängst ihr neues Büro im Kurparkzentrum an der Bleichstraße 6, mitten im Herzen von Bad Salzuflen eröffnet.
„Für mich beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Kunden, sollen hier Träume Wirklichkeit werden“, betont die sympathische Immobilienmaklerin bei der Eröffnung ihres Büros vor rund 30 Gästen.
Den Umzug von Knetterheide in das Kurstadtzentrum machte ein Programm der Stadt Bad Salzuflen möglich, das den Leerstand in der Stadt bei Bezug mit Fördermitteln unterstützt. Im Fall von Sandra Kiefer sind das 80 Prozent der Miete bis November 2026. „Für die Unterstützung bin ich Bürgermeister Dirk Tolkemitt sehr dankbar“, sagt die Immobilienexpertin.
Mit ihrem Motto: „Weil Häuser ein Zuhause sind“, bietet die geprüfte Bankkauffrau und Immobilienmaklerin ihren Kunden eine gute und strukturierte Vermarktung ihrer Immobilie mit maximaler Effizienz.
Dank ihrer langjährigen Erfahrung als Privatkundenberaterin bei der Volksbank kennt sie die finanziellen Herausforderungen ihrer Kunden bei Immobilien und Finanzierungen. Eine individuelle und fundierte Beratung ist ihr deshalb sehr wichtig. Ihr Bearbeitungsbereich erstreckt sich nicht nur auf Bad Salzuflen, sondern auch auf die Städte Herford, Detmold, Lemgo und Leopoldshöhe.
Bei Investmentfragen ihrer Kunden steht ihr Jürgen Sundermeier von der DG Invest zur Seite. Erreichbar ist Sandra Kiefer telefonisch unter 0160/7766077, per E-Mail oder über ihre Homepage.
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.
