Christoph 13 ist das schnellste Transportmittel, das den Helfern im Rettungswesen zur Verfügung steht. Sein Einsatz: gezielt, schnell, effektiv. Fotos: Jörn Fries
Lage. Kam, sah und rettete: Das Team des Hubschraubers Christoph 13. Ein unfallchirurgischer Notfall rief am heutigen Mittwochvormittag, 7. Mai, die Retter aus der Luft auf den Plan. Und zwar am Schul-und Sportzentrum Werreanger gegen 11:25 Uhr.
Im Einsatz waren ein Rettungswagen der Malteser Lage, der Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) „Christoph 13“ aus Bielefeld als schneller Notarztzubringer und bestgeeignetes Transportmitel sowie die Polizei mit einem Einsatzwagen zur Absicherung von Landung und Start des ZSH.
Unser Experte für das Luft-Rettungswesens, Jörn Fries, zeigt sich beeindruckt vom perfekten Rettungsablauf vor Ort: „Das Zusammenspiel von Hausmeistern, Sekretärinnen und Lehrkräften sowie Schulleitung des Gebrüder-Humboldt-Gymnasiums klappte hervorragend, so dass die Versorgung der Notfallpatientin schnell, sicher und zielgerichtet sowie ohne störende Gaffer durchgeführt werden konnte – trotz großer Pause des Gymnasiums. Auch An- und Abflug des vom bodengebundenen Rettungsfachpersonals nachgeforderten ZSH erfolgten ohne Verzögerungen oder störende Gaffer“, berichtet er der LWZ.
Rettung mit dem Hubschrauber Christoph 13
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Rettungshubschrauber "Christop 13" ist gelandet . . .
. . . und schon erhebt er sich mit der Notfall-Patientin in die Lüfte .
Christoph 13 ist das schnellste Transportmittel, das den Helfern im Rettungswesen zur Verfügung steht. Sein Einsatz: gezielt, schnell, effektiv. Fotos: Jörn Fries
Der Rettungswagen flankiert die Rettungsmaßnahmen.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Gründlichster News-Lieferant für Lage (GNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen.
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