Schauspielerin Manuela Stüßer vom Landestheater Detmold und der Schauspieler Banar Fadil vom Jungen Theater Detmold lesen aus dem Literaturklassiker von Otfried Preußler „Die kleine Hexe“ vor und setzen die Geschichte in Szene. Foto: Stadt Lemgo
Lemgo.Am Sonntag, 18. Mai, ist der alljährliche internationale Museumstag. Die Lemgoer Museen sind dabei und bieten ein spannendes Programm für Groß und Klein. Im Hexenbürgermeisterhaus, Junkerhaus und der Gedenkstätte Frenkel-Haus gibt es freien Eintritt, Führungen, eine szenische Lesung und wie immer jede Menge zu entdecken.
Im Hexenbürgermeisterhaus stehen die kleinen Besucher besonders im Mittelpunkt. Es gibt eine Familienführung durch die Mitmach-Ausstellung zu Otfried Preußlers „Die kleine Hexe“ um 10 Uhr. Am Nachmittag um 15 Uhr lesen dann die Schauspielerin Manuela Stüßer vom Landestheater Detmold und der Schauspieler Banar Fadil vom Jungen Theater Detmold aus dem Literaturklassiker und setzen die Geschichte in Szene. Das Hexenbürgermeisterhaus ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Ebenfalls von 10 bis 17 Uhr ist das Junkerhaus geöffnet. In dem Gesamtkunstwerk, das der Künstler Karl Junker erschaffen hat, werden jeweils um 11 Uhr und um 15 Uhr Führungen angeboten. Die Plätze sind begrenzt und die Anmeldungen dafür werden über Tel. 05261 66 76 95 angenommen. Von 15 Uhr bis 17 Uhr kann in der Gedenkstätte Frenkel-Haus die Dauerausstellung zum Leben der jüdischen Familie Frenkel aus Lemgo besichtigt werden.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Gründlichster News-Lieferant für Lage (GNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen.
Set your Author Custom HTML Tab Content on your Profile page