Rettungswagen gehören immer dazu, wenn die Feuerwehr einen Einsatz fährt, in dem es um Menschenleben geht. Archivfoto: Jörn Fries
Lemgo. Es geht nicht immer nur um Brände, die gelöscht werden sollen. Das Einsatzspektrum der Feuerwehr ist sehr viel breiter ausgelegt auf alle nur vorstellbaren Lagen. Von der Ölspurbeseitigung auf der Straße bis zur Rettung von Hunden, Katzen und Eichhörnchen.
Am Samstagabend jedenfalls wurde die Feuerwehr Lemgo und der Rettungsdienst gegen 21.11 Uhr zu einem Lemgoer Supermarkt gerufen. In dem Markt waren große Teile eines Lüftungsrohres plötzlich von der Decke herabgefallen.
Dabei wurden vier Personen leicht verletzt. Eine fünfte Person erlitt ein Schädel-Hirntrauma. Der späten Stunde ist wohl zu verdanken das sich nur wenige Kunden im Markt aufhielten.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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