Frank Limpke (1. Beigeordneter und Kämmerer), Dieter Sonnenburg (Leiter der Personalabteilung) und Bürgermeister Markus Baier (hinten, von links) sowie weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung freuen sich, dass die ehemaligen Azubis als neue Kollegen im Team der Alten Hansestadt Lemgo bleiben. Auf das Foto klicken, um es zu vergrößern. (Foto: Alte Hansestadt Lemgo)
Lemgo. Sieben Auszubildende haben in diesem Jahr ihre Ausbildung bei der Alten Hansestadt Lemgo erfolgreich abgeschlossen und setzen als Fachkräfte ihren weiteren beruflichen Weg bei der Stadtverwaltung fort. Bürgermeister Markus Baier und 1. Beigeordneter und Kämmerer Frank Limpke sprachen ihre besten Glückwünsche aus und betonten, wie wichtig für die Stadtverwaltung die Übernahme der ausgebildeten Fachkräfte ist.
„Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihre Entscheidung für die Alte Hansestadt Lemgo bekräftigen und der Stadtverwaltung nach ihrer erfolgreichen Ausbildung treu bleiben“, sagte Markus Baier. Frank Limpke fügte hinzu: „Sie haben nun den Grundstein für Ihre berufliche Karriere gelegt und können mutig Ihren Weg gehen. Und auch wenn dieser Weg Sie mal woanders hinführen sollte, werden wir uns immer freuen, Sie danach wieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen, denn in Lemgo gibt es immer etwas zu tun.“
Ihre Berufsausbildung bei der Alten Hansestadt haben in diesem Jahr Katrin Barbula (Verwaltungsfachangestellte), Mirko Bröker (Gärtner), Anastasja Hofmann (Stadtinspektorin), Pia Ridderbusch (Erzieherin), Jan-Philip Schröder (Stadtinspektor), Lukas Schulz (Straßenbauer) und Vincent Strohmeier (Verwaltungsfachangestellter) abgeschlossen.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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