Fritz Feger und seine Band bringen gefühlvollen Sound ins Technikum.

Lage. Ein musikalischer Leckerbissen steht bevor – und zwar einer mit ordentlich Würze:
Am Freitag, 7. November,  lädt Fritz Feger ab 19.30 Uhr in den ehrwürdigen Musentempel „Technikum“ zur legendären Soul Session. Und wer jetzt denkt, das wird ein gemütlicher Abend mit netter Hintergrundmusik, der irrt gewaltig – hier wird nicht nur gespielt, hier wird gelebt, geschwitzt und gegroovt!


Feger bringt dafür eine handverlesene Truppe mit, bei der jedes Instrument mehr Charakter hat als so mancher Mensch im Publikum:

Martin Rudkowski zupft an der Gitarre so virtuos, dass selbst die Saiten Schweißperlen aufziehen.
Julian Buhe verpasst seinen Drums eine ordentliche Abreibung – die armen Felle werden am Ende des Abends vermutlich Urlaub beantragen.
Markus Himstedt bläst in seine Trompete, bis sie rot wird vor Begeisterung – oder vielleicht auch vor Sauerstoffmangel.
Johannes Curran treibt sein Saxophon durch sämtliche Register – von zartem Flüstern bis zu leidenschaftlichem Aufschrei.
Und Henrik Laufer? Der lotet mit Posaune und Violoncello die Grenzen der Physik aus – wer wissen will, wie das klingt, sollte besser live dabei sein.

Das Ergebnis: eine explosive Mischung aus Soul, Funk und musikalischem Wahnsinn, die nicht nur die Ohren, sondern auch das Herz zum Tanzen bringt.

Also: Am 7. November ab ins Technikum, wo die Musik nicht einfach gespielt, sondern gefeiert wird – mit Leidenschaft, Spielfreude und garantiert jeder Menge Soul.

Oder wie Fritz Feger sagen würde: „Wenn’s nicht groovt, war’s kein Freitag.“