Lügde/Barntrup/Blomberg/Schieder-Schwalenberg. Im Teutoburger Wald findet am 17. und 18. April 2026 wieder der Warrior Hike statt – ein Extrem-Wanderevent, bei dem die Teilnehmer 50 oder 100 Kilometer am Stück wandern. Die 600 Startplätze sind heiß begehrt und waren bei den ersten beiden Hikes schnell ausgebucht, daher wird denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen möchten, eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.
Die Online-Anmeldung für den Warrior Hike 2026 wird am Mittwoch, 29. Oktober, um 12 Uhr freigeschaltet.
Bei der Registrierung kann erneut zwischen zwei unterschiedlichen Distanzen gewählt werden. Wer sich für die 100-Kilometer-Variante entscheidet, startet am Abend und läuft die ersten Etappen in der Nacht.
Am kommenden Morgen starten dann auch diejenigen, die sich für die 50-Kilometer-Route anmelden. Die Startgebühr beträgt 90 Euro für den Extreme-Hike und 70 Euro für die 50-Kilometer-Tour.
In der Startgebühr ist die Verpflegung an den Pausenstationen, die Goodie-Bag samt T-Shirt sowie das GPS-Tracking enthalten. Es besteht auch erneut die Möglichkeit, sich als Team anzumelden und an der Teamwertung teilzunehmen.
Start und Ziel liegen am Freizeitzentrum „SchiederSee“. Die Route verläuft in Form einer Acht und durchquert im nördlichen Bereich Barntrup und Blomberg und im südlichen Bereich Lügde und Schieder-Schwalenberg. Die nördliche Schleife laufen nur die 100-Kilometer-Hiker, wobei hingegen die andere Schleife von allen bewältigt werden muss, um das Ziel zu erreichen.
„Wir freuen uns schon sehr auf den Hike und befinden uns schon seit Monaten in den Vorbereitungen“, so Carolin Nasse aus dem Planungsteam. Insgesamt fünf Städte (Lügde, Schieder-Schwalenberg, Blomberg, Extertal und Barntrup) sowie zahlreiche Sponsoren und ehrenamtliche Helfer erarbeiten gemeinsam die optimale Routenführung, planen die Verpflegungsstationen und optimieren die Abläufe.
„Unsere Hikerinnen und Hiker haben sich eine große Herausforderung vorgenommen und wir wollen Ihnen dabei helfen, diese zu bewältigen. Details wie eine gute Ausschilderung, gut durchdachte Verpflegung und eine reizvolle Streckenlegung können die Motivation pushen“, ergänzt Carolin Nasse.