Andreas Hagmeister (3. von links) freut sich über die Spende von Hagen Eberhard (Vorstandsmitglied der Sparkasse Lemgo, 4. von links). Mit dabei: Bürgermeister Markus Baier (links) und Oberstleutnant Normann Tauchnitz (daneben) sowie Kameraden des Panzergrenadierbataillon 212
Lemgo. Zur Auftaktsammlung der diesjährigen Haus- und Straßensammlung des Volksbunds Deutscher Kriegsgräber trafen sich Bürgermeister Markus Baier, Oberstleutnant Norman Tauchnitz vom Lemgoer Patenbataillon aus Augustdorf und Andreas Hagmeister von der hiesigen Sektion des Volksbundes, um die Einzelheiten der Sammlung abzustimmen. Hagen Eberhardt, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Lemgo, ließ es sich nicht nehmen, als erster Spender der diesjährigen Sammlung einen Beitrag zu leisten.
Die Spenden der Sammlung sind für den Ausbau, die Pflege und die Instandsetzung von Kriegsgräberstätten im Ausland, zur Unterstützung der Workcamps des Volksbundes im In- und Ausland sowie für Projekte im Rahmen der Friedenserziehung in den Jugendbegegnungsstätten des Volksbundes bestimmt.
Vom 10. bis 13. November 2025 sammeln Soldaten des Panzergrenadierbataillons 212 aus Augustdorf, dem Lemgoer Patenbataillon, in der Alten Hansestadt.
Oberstleutnant Norman Tauchnitz machte deutlich, dass es für die Soldaten des Patenbataillons eine Selbstverständlichkeit sei, sich in diese Aktion einzubringen. Bürgermeister Baier dankte schon allen Sammlern im Vorfeld und formulierte die Hoffnung auf eine wiederum breite Unterstützung aus der Lemgoer Bevölkerung.
Nähere Informationen über die umfangreiche Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge gibt es auf www.volksbund.de.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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