Kreis Lippe/Kreis Paderborn/Delbrück. Die heute durchgeführte Obduktion an dem am Montag, 11. Dezember, tot aufgefundenen Vermissten bei Lippling hat die ersten polizeilichen Ermittlungen bestätigt.
Anhaltspunkte für äußere Gewaltanwendung oder Fremdverschulden am Tod konnten durch die Obduzenten der Rechtsmedizin Münster nicht gewonnen werden. Es konnten indes Anzeichen dafür gefunden werden, dass der Tod durch Unterkühlung eingetreten ist.
Das abschließende Gutachten der Rechtsmedizin sowie die weiteren Untersuchungsbefunde bleiben abzuwarten. (lwz/Polizei Paderborn)
Ursprüngliche Nachricht:
Kreis Lippe/Kreis Paderborn/Delbrück. Die polizeilichen Ermittlungen nach der Auffindung des verstorbenen Vermissten bei Lippling sind vorläufig abgeschlossen. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen bislang nicht vor. Eine Obduktion soll jetzt genaue Erkenntnisse zur Todesursache bringen. Laut Paderborner Staatsanwaltschaft sind die Untersuchungen der Gerichtsmedizin für kommenden Freitag angesetzt.
Am Montagmittag, 11. Dezember, hatte die Polizei bei Suchmaßnahmen die Leiche eines 49-jährigen Mannes entdeckt, der am Sonntag vermisst gemeldet worden war. (lwz/Polizei Paderborn)