Bad Salzuflen/Detmold. Die Aufführung des Landestheaters Detmold der Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring ist an diesem Freitag, 17. März, ab 19.30 Uhr auf der Bühne der Bad Salzufler Konzerthalle zu sehen.
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Die beiden schrulligen Schwestern Abby und Martha sind die Hilfsbereitschaft in Person: Sie bringen kranken Nachbarn Suppe, spenden für den Kirchenbasar und haben es sich zur Aufgabe gemacht, alte Herren vor einem Lebensende in Einsamkeit zu bewahren – indem sie sie umbringen.
Die Leichen lassen sie mithilfe ihres geistig verwirrten Neffen Teddy verschwinden. Als Mortimer, der zweite Neffe des Mörderinnen-Duos, eine der Leichen entdeckt, hat er alle Hände voll damit zu tun, die Tanten vor dem Gesetz zu bewahren.
Keine einfache Angelegenheit in einem Haus, in dem andauernd Polizisten zum Tee vorbeikommen. Das Auftauchen des lange verschollenen dritten Neffen Jonathan, der seinerseits eine Leiche im Gepäck hat, macht das Chaos perfekt.
Die Krimikomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ war als Verfilmung mit Cary Grant in der Hauptrolle ein Kassenschlager und ist mit ihrem schwarzen Humor auch auf der Bühne bis heute nicht totzukriegen.
Karten
Eintrittskarten sind im Vorverkauf per Mail, telefonisch unter 05222-952909 und zu den Öffnungszeiten der Theaterkasse im Kurgastzentrum an der Parkstraße erhältlich. Restkarten (ab 16 Euro) gibt es ab 18.30 Uhr an der Abendkasse. (lwz)
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.