Philadelphia. Das mit Spannung erwartete TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump steht kurz bevor: Am Dienstag, 10. September, treffen die beiden US-Präsidentschaftskandidaten im National Constitution Center in Philadelphia (Pennsylvania) erstmals aufeinander. Auch im deutschen Fernsehen können Zuschauer die Debatte live verfolgen.
Unter anderem übertragen die Sender RTL und NTV das Wortgefecht der Kandidatin der Demokratischen Partei und des republikanischen Bewerbers in der Nacht vom 10. auf den 11. September ab 2.45 Uhr deutscher Zeit. Das teilte RTL Deutschland am Freitag in Köln mit. Geplant sei die Live-Übertragung mit deutscher Simultanübersetzung, betonte der Sender.
Moderator Etienne Bell und Politikwissenschaftler Andrew Denison würden die Debatte, die auf dem US-amerikanischen Sender ABC laufen wird, mit Vor- und Nachberichten bewerten und analysieren. Reporter Oliver Beckmeier werde ebenfalls live aus Philadelphia von den ersten Eindrücken berichten.
Auch in der ARD wird die Debatte zu sehen sein. Das Erste schalte sich ab 2.50 Uhr ein und ordne das Geschehen durch die Studioleiterin des ARD-Studios Washington, Gudrun Engel, sowie Peter Rough vom Hudson Institute ein. Laut ARD werde Torben Börgers einen Blick hinter die Kulissen des 90-minütigen Duells werfen. Welt TV hat ebenfalls angekündigt, die Übertragung ab 3 Uhr zu senden.
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Darüber hinaus war er auch für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock im Einsatz. Seit 2023 schreibt er für die LWZ, zunächst als Freier Redakteur und seit Januar 2024 als Redaktionsleiter.
