Michael Lutter vom Stadtsportverband Lemgo und Bürgermeister Markus Baier freuen sich über die sportlichen Höchstleistungen von Europameisterin Antonia Blome (linkes Foto). Das Duo Maya Rudkoski und Melina Rethmeier (rechts) trägt sich nach dem Gewinn der Europameisterschaft und der Deutschen Meisterschaft in das Goldene Buch der Alten Hansestadt ein. Foto: Alte Hansestadt Lemgo
Lemgo. Erneut haben Liemer Kunstradsportlerinnen für goldenen Glanz im Lemgoer Rathaus gesorgt. Bei den Junioren-Europameisterschaften im Hallenradsport, ausgetragen im ungarischen Dad, sicherte sich Antonia Blome den Titel im 1er Kunstradsport der Juniorinnen. Melina Rethmeier und Maya Rudkoski dominierten das 2er-Feld und sicherten sich in dieser Kategorie die Goldmedaille. Bei den Deutschen Meisterschaften konnte Antonia Blome zudem den 3. Platz feiern, während sich das Duo Rethmeier / Rudkoski in ihrer 2er-Disziplin den Titel sicherte. Damit diese Erfolge ein Stück Lemgoer Stadtgeschichte werden, lud Bürgermeister Markus Baier die Sportlerinnen in das Rathaus ein, damit sie sich im Goldenen Buchen der Stadt verewigen konnten.
Bei dieser Gelegenheit ließen sich der Bürgermeister und Michael Lutter vom Stadtsportverband Lemgo noch einmal von den aufregenden Wettkämpfen in Ungarn, aber auch aus dem sehr arbeitsreichen Trainingsalltag der drei Sportlerinnen berichten. Beide zeigten sich beeindruckt vom Einsatz der jungen Sportlerinnen, aber auch von dem Engagement, das Trainer und Familienangehörige aufbringen, um zum Beispiel die Teilnahme an überregionalen oder internationalen Wettkämpfen zu ermöglichen.
Da sich Antonia Blome, Melina Rethmeier und Maya Rudkoski bereits für die kommende Saison sehr motiviert zeigten, verabschiedete Bürgermeister Markus Baier sie augenzwinkernd mit einem „Auf Wiedersehen“ aus dem Rathaus.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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