Wer heimlich und heimtückisch die Radmuttern an einem fremden Auto löst, nimmt einen Unfall des Autofahrers in Kauf oder will ihn sogar herbeiführen. Foto: Polizeiarchivnden-Lübbecke
Schieder-Schwalenberg/Brakelsiek. Das ist kein Spaß und auch kein Schabernack: Wer an einem fremden Auto die Radmuttern löst, nimmt in Kauf – und will das vielleicht sogar – dass der Fahrer Opfer einen Unfalles wird. Das gilt als übles Gefährdungsdelikt.
Unbekannte haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 21./22. August, an einem im Schurenweg geparkten Seat mehrere Radmuttern gelöst. Der Besitzerin fielen am Freitag untypische Geräusche und ein Wackeln beim Fahren auf, so dass sie die Räder überprüfen ließ.
Sachdienliche Hinweise zum Gefährdungsdelikt erbittet das Kriminalkommissariat 1 telefonisch unter 05231 6090.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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