Wie auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Salzuflen weist die Polizei in vielen Sprachen auf die gebotenen Verhaltensregeln hin.
Kreis Lippe. Die ersten lippischen Weihnachtsmärkte (wie zum Beispiel der „Weihnachtstraum“ in Bad Salzuflen) haben geöffnet und auch das weihnachtliche Volksfest „Andreasmesse“ in Detmold ist gestartet. Auch in diesem Jahr ist das oberstes Ziel der Polizei, dass die Menschen in Lippe die Weihnachtszeit sorgenfrei und in vollen Zügen genießen können.
Messer haben daher auf Weihnachtsmärkten absolut nichts zu suchen. „Hier gilt ein Messerverbot im öffentlichen Raum!“, betont die Polizei. Um alle Besucher bestmöglich zu schützen, sind die Einsatzkräfte der Polizei auf den weihnachtlichen Märkten und Volksfesten in Lippe unterwegs und kontrollieren – auch ohne konkreten Anlass – Taschen sowie Personen. „Das bloße Mitführen eines Messers kann bereits eine Straftat darstellen“, betont die Polizei.
„Lassen Sie Messer zu Hause, so dass Sie bei möglichen Konflikten gar nicht erst in Versuchung kommen, andere zu verletzen, oder es wohlmöglich gegen Sie selbst gerichtet wird. Eine Auseinandersetzung mit einem Messer kann zu schweren Verletzungen führen oder sogar tödlich enden.“
Aber es gibt noch eine weitere Baustelle: Wenn man außer Haus unterwegs ist, wird das Heim zum Zielobjekt von Einbrechern. In jüngster Zeit fällt eine unschöne Häufung von Einbrüchen auf. Nach Beobachtungen der Polizei gibt es durchaus eine „Saison für Einbrüche“. Und die hat offensichtlich jetzt angefangen. Zur Absicherung gibt die Polizei Tipps:
1. Sichern Sie Ihre Türen und Fenster richtig.
2. Bitten Sie vertrauenswürdige Personen, den Briefkasten zu leeren oder die Mülltonnen an die Straße zu stellen.
3. Keine Schlüssel draußen verstecken.
4. Posten Sie keine Urlaubsbilder, während des Urlaubes.
5. Spielen Sie eine Anwesenheit vor (Zeitschaltuhren etc.).
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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