
– PR-Anzeige – Herford. Was ihnen am meisten Spaß macht, will ich wissen. „Wenn die Kunden sich über unsere Arbeit freuen, dann sind auch wir zufrieden“, erzählt Fabienne Heinickel, Geschäftsleiterin von Juwelier Hungeling.
Ihr Juweliergeschäft liegt zentral in der Herforder City, Höckerstraße 13. Das siebenköpfige Team verkauft nicht nur schöne Dinge, sondern auch Dienstleistungen: „Wir reparieren Schmuck und Uhren, ziehen Perlenketten neu auf, stechen Ohrringe, arbeiten Juwelierware individuell auf“, ergänzt ihre Kollegin in der Geschäftsleitung, Arevik Sargsyan.
Ihnen stellen sich auch exotische, liebevolle Aufgaben: Etwa einen Ring umarbeiten zu einer Kette mit Perle, getragen im Andenken an eine geliebte Verstorbene. Darüber habe sich der Kunde besonders gefreut, berichtet Maria Bancheva.
„Unsere Kunden sind sehr verschieden und haben unterschiedliche Wünsche“, erzählt Inessa Grüne. Klar, dass die individuelle Betreuung eine besondere Herausforderung ist und deshalb besonderen Spaß macht. Auf der anderen Seite gibt es jede Menge fertige Kostbarkeiten, die das Team in einer Handvoll Schaufenstern präsentiert.
„Wir können sehr hochwertige, aber auch preiswerte Produkte anbieten“, erzählt Nicole Lingner. „Eine riesig breite Palette. Da findet jeder das besondere Geschenk, das er einem Lieblingsmenschen machen will.“
Fabienne Heinickel ist schon sieben Jahre dabei und sehr zufrieden mit ihrem Arbeitgeber. Juwelier Hungeling zählt zu den wenigen wirklich unabhängigen Juwelierhäusern in Deutschland, die stets in Familienhand geblieben sind und vom Inhaber geführt werden – das nun schon in dritter Generation. Oberste Prämisse dabei ist, für die Kunden stets etwas Besonderes zu leisten und eine unerreichte Servicekompetenz anzubieten.
Den Grundstein für das Juweliergeschäft Hungeling legte Gründer Ewald Hungeling 1949 in Rheine, wo er die erste Filiale im geschichtsträchtigen Uhrenhaus Delsen an der Münsterstraße eröffnete. Das erste Kapitel einer Erfolgsgeschichte: Noch im selben Jahr zog Ewald Hungeling gemeinsam mit seiner Ehefrau Christine in das heutige Stammhaus des Unternehmens, die Bentheimer Straße 8 in Nordhorn.
Dort erarbeitete sich das Paar schnell einen ausgezeichneten Ruf als Juwelier für edle Uhren und kostbaren Schmuck: Zur großen Freude des Vaters trat später auch der älteste Sohn Hans Ewald Hungeling in Dads Fußstapfen. Bereits mit 22 Jahren avancierte er zu Deutschlands jüngstem Uhrmacher- und Goldschmiedemeister und führte das Lebenswerk seines Vaters erfolgreich weiter. Seinem Geschick ist es zu verdanken, dass die regionale Präsenz des Juweliergeschäfts Hungeling weiter ausgebaut werden konnte.
Und deshalb gibt es die Filiale „Juwelier Hungeling“ an zentraler Stelle in der Herforder City, wo man auf das Team trifft: Das Geschäftsführerinnen-Duo Fabienne Heinickel und Arevik Sargsyan, assistiert von den Verkäuferinnen Inessa Grüne, Nicole Lingner, Maria Bancheva, Heike Kappel und Sabine Andersohn-Vogel.
Über einen Mangel an Kundschaft kann sich das Damenteam dort nicht beklagen: Es sei immer etwas los, besonders zu den Stoßzeiten. „Wir gravieren das besondere Geschenk“, sagt Fabienne Heinickel. „Auf jeden Fall.“ So sei es auch möglich, Preziosen aus anderen Filialen zur Kundenansicht auszuleihen. Das scheint angesichts des optischen und wertigen Reichtums in den Auslagen kaum erforderlich. Wer durch die Herforder Höckerstraße schlendert, sieht immer ein paar Neugierige vor dem üppigen Schaufenster-Ensemble von Juwelier Hungeling stehen.









