Ein Fall für die Polizei: Gewalttätige Menschen werden verfolgt. Erst recht, wenn Gewalt vollkommen sinnlos und unbegründet ausgeübt wird. Symbolfoto: Polizei
Detmold. Erst führen sie eine friedliche Unterhaltung, dann schlägt ein Quartett plötzlich auf den Kommunikationspartner ein: geschehen am Samstag, 20. Dezember, gegen 3 Uhr auf einem Parkplatz gegenüber einer Discothek. Unvermittelt schlugen vier Raufbolde auf einen 26-jährigen Detmolder ein. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnten zwei Tatverdächtige im Nahbereich angetroffen und auf die Polizeidienststelle mitgenommen werden. Der Geschädigte erlitt im Rahmen der Auseinandersetzung üble Verletzungen im Gesicht. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 05231-6090.
Ich bin ein Zwitterwesen. Ein halbes Arbeitsleben lang Lehrer, die andere Hälfte Journalist. Und immer beides zugleich: Als Deutschlehrer habe ich meinen Schülern eine praktische Nutzung der Sprache abverlangt und mit ihnen „Zeitung in der Schule“ veranstaltet. Als Journalist in verschiedenen Tageszeitungen haben mich immer die Schüler dort – die sogenannten Volontäre – interessiert, denen ich unbedingt etwas beibringen wollte.
Jenseits der Ruhestandsgrenze mache ich nun auf Freier Mitarbeiter, statt die Füße hochzulegen. Warum? Weil ich’s kann und weil das Gehirn auf Touren gehalten werden will. „Die Realität ist immer zu wenig“, haben die Romantiker gesagt und hatten recht. Durch dokumentierende Aneignung mache ich mehr daraus: Realität wird gewissermaßen zur „Wirklichkeit“ potenziert. Deshalb habe ich eine eigene Online-Zeitung für Lage ins Leben gerufen: lage-aktuell.de Ich beanspruche den Titel: Nachhaltigster News-Lieferant für Lage (NNL). Deshalb arbeite ich ganz eng mit der LWZ zusammen. Artikel bleiben hier lange sichtbar und landen nicht – wie die Tageszeitung – sofort nach der Lektüre im Altpapier.
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