Neues Programm

SalzuflerFrauenPower bietet auch 2023 zahlreiche Veranstaltungen an

21

Bad Salzuflen. Auch 2023 startet die SalzuflerFrauenPower, ein gemeinsames Projekt der VHS und der Gleichstellungsstelle der Stadt Bad Salzuflen, mit einem vielseitigen Frauenprogramm durch.

-Anzeige-

Die Programmreihe im ersten Halbjahr 2023, beginnt mit der Ausstellung „Mütter des Grundgesetzes“ in der Wandelhalle im Kurpark Bad Salzuflen, Parkstraße 24. Die Ausstellung ist ein Angebot des Helene Weber Kollegs und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Offizielle Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, 19. Januar, ab 18 Uhr in der Wandelhalle. Zum Rahmenprogramm gehört ein Sektempfang, ein Einstiegsreferat von Sonja Beinlich, Stadtarchiv, zum Thema „Ein historischer Blick auf das Thema Frauen und Politik in Bad Salzuflen“, sowie musikalische Begleitung durch den Extra-Chor der Musikschule Bad Salzuflen.

Weiter geht es am 8. März, dem Internationalen Frauentag 2023. Gemeinsam laden Gleichstellungsstelle, VHS und der Alevitische Kulturverein Bad Salzuflen und Umgebung zu einem Interkulturellen Frauenabend ein. Rund um ein buntes Rahmenprogramm und dem Vortrag „Mehr Stolz Ihr Frauen“, der Referentin, Susanne Schüring-Pook, gibt es Gelegenheit zum Kennenlernen, Austausch und zur Vernetzung und natürlich zum Feiern.

Am 21. April dreht sich in einem Gesprächs- und Verhandlungstraining – „Die Kunst der Beeinflussung“- alles um Frauenförderung und Empowerment. Der Workshop findet ganztägig von 9 bis 16 Uhr in der VHS statt. Referent ist Christoph Dahms vom Dahms Privatinstitut.

Abschluss der Frauenreihe im ersten Halbjahr 2023 ist am 11. Mai ab 18.30 Uhr. „Mehr Frauen in die Politik: Warum nicht kandidieren?“ – auf diese Frage geht Birgitt Höhn, Helene-Weber-Preisträgerin 2015, Politikwissenschaftlerin, Fraktionsgeschäftsführerin Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Lippe, sachkundige Bürgerin im Kreistag und LWL in ihrem Vortrag ein. Sie erläutert, wie es im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie gelingen kann, sich politisch zu engagieren. Dabei geht sie auch auf rechtliche Aspekte und Ansprüche ein. Rund um den Vortrag gibt es die Gelegenheit für Tischgespräche mit örtlichen Politikerinnen, um ein Kennenlernen, Austausch und Vernetzung zu ermöglichen. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

Weitere Informationen finden sich auf den Internetseiten der Gleichstellungsstelle und VHS. (lwz)

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein