Update: Zeugen finden schwer verletzten Patienten aus Klinikum Lippe

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Das Klinikum Lippe, Standort Detmold. Foto: Wikimedia

Detmold/Kreis Lippe/Paderborn. Der seit Montagmorgen, 14. August, vermisste, schwer verletzte Mann aus dem Klinikum Lippe-Detmold konnte am späten Abend dank Zeugenhinweisen geschwächt im Paderborner Innenstadtbereich gefunden werden.

Da er weiterhin in akuter Lebensgefahr schwebt, wurde er wieder in ein Klinikum gebracht. Seit dem Morgen hatte die Polizei mit Hochdruck unter starkem Kräfteansatz – unter anderem mit einem Hubschrauber, Mantrailer-Hunden und Unterstützungskräften – in Lippe sowie Paderborn nach dem Mann gesucht. (lwz/Polizei Lippe)

 


Die ursprüngliche Nachricht:

Detmold/Kreis Lippe. Ein 48-jähriger Mann, der sich zur Behandlung im Klinikum Lippe-Detmold befand, wird seit heute Morgen, 14. August, gegen 9 Uhr vermisst. Der Mann ist schwer verletzt, laut Ärzten besteht eine akute Lebensgefahr.

Er ist circa 1,75 Meter groß, hat dunkle, etwas längere Haare, trägt einen Bart und war zuletzt mit einer schwarzen, lockeren Hose sowie einem roten T-Shirt bekleidet. Erkennbar ist er zusätzlich an einem ungepflegten äußeren Erscheinungsbild.

Suchmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Auffinden der Person. Mit einer Öffentlichkeitsfahndung bittet die Polizei um Unterstützung bei der Suche. Ein Foto und eine Beschreibung des Mannes findet sich auf dem Fahndungsportal der Kreispolizeibehörde.

Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten können telefonisch unter der Rufnummer 05261-9330 an das Kriminalkommissariat 6 oder jede andere Polizeidienststelle gerichtet werden. (lwz/Polizei Lippe)