Wiesbaden. Brot und Brötchen zählen in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln. So ist etwa die deutsche Brotkultur als Immaterielles Kulturerbe im Bundesweiten Verzeichnis anerkannt.
Doch die Kosten für die Teigprodukte schießen hierzulande überdurchschnittlich in die Höhe. Einem Bericht des Statistischen Bundesamts zufolge ist der Brotpreis zwischen 2019 und 2023 um gut ein Drittel gestiegen. Wer Brot oder Brötchen kauft, bezahlt somit aktuell 34,4 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren.
Laut den Zahlen des Statistischen Bundesamtes stiegen die Brotpreise zwar ähnlich stark wie die Preise für Nahrungsmittel allgemein, doch im Vergleich mit der Gesamtinflation ist die Steigerung überdurchschnittlich hoch. So stiegen die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um 17,3 Prozent.
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.