Köln. Die nächsten Namen im DFB-Kader für die EM 2024 sind raus: Unter anderem TV-Legende Günther Jauch und GZSZ-Bösewicht Wolfgang Bahro, der in der Serie Fiesling Jo Gerner verkörpert, durften am Mittwoch Pascal Groß (32, Brighton & Hove Albion) respektive Joshua Kimmich (29, FC Bayern München) für das Heimturnier berufen.
Fernsehmoderator Günther Jauch (67, „Wer wird Millionär?“) verkündete Groß‘ EM-Teilnahme stilecht in Form einer Quizfrage. Klein, groß, dick oder dünn – lauteten die vier Antwortmöglichkeiten. „Das ist eigentlich eher eine 5-Euro-Frage“, betonte Jauch in einem Instagram-Video für die DFB-Seite.
Schauspieler Wolfgang Bahro präsentierte Kimmichs Nominierung ebenfalls in einem Instagram-Video, das ihn am Set der Erfolgsserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) zeigt. Dort spielt der 63-Jährige seit 1993 die Rolle des Antagonisten Jo Gerner.
Vor Groß war am Mittwochmorgen bereits Robert Andrich (29, Bayer Leverkusen) von Toni Kroos, der selbst im EM-Kader stehen wird, und dessen Bruder Felix in deren Podcast „Einfach mal luppen“ präsentiert worden. Kurz darauf folgte mit der Nominierung von Antonio Rüdiger (31, Real Madrid) der nächste zentrale Abwehrspieler.
Damit dürften die EM-Chancen von Leon Goretzka endgültig passé sein. Neben dem gesetzten Toni Kroos komplettieren Groß, Andrich und Aleksandar Pavlović das zentrale defensive Mittelfeld der deutschen Mannschaft.
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Bereits zu Schulzeiten entdeckte Yves Brummel seine Leidenschaft für Journalismus, die er während seiner knapp neunjährigen Tätigkeit als Freier Mitarbeiter in der Lokalsportredaktion des Westfalen-Blatts in Gütersloh vertiefen durfte. Nach Stationen unter anderem in den Medienabteilungen von Arminia Bielefeld und Dr. Kurt Wolff sowie in der Sportkommunikation der Arvato-Medienfabrik landete er nach Abschluss seines Masterstudiums im Bereich Journalismus und Medienkommunikation als Freier Redakteur bei Lippe aktuell. Zudem war der gebürtige Gütersloher zu dieser Zeit für den Postillon in Lage tätig. Seit 2023 ist er Freier Redakteur bei der LWZ und schreibt für das Westfalen-Blatt in Schloß Holte-Stukenbrock.