Detmold. Das Koordinationsteam Innenstadt hat an diesem Montag alle Gewerbetreibende der Detmolder Innenstadt zu einem Kennlernfrühstück eingeladen. Bei Kaffee und belegten Brötchen hatten die Gäste Gelegenheit, die beiden neuen Koordinatorinnen, Ann-Christin Lüersen vom Gildezentrum und Sabine Rosner von der Stadt Detmold, kennenzulernen und sich auszutauschen.
Die beiden Frauen stellten nicht nur sich, sondern auch das neue Pop-up-Büro vor. Dort sind die beiden Frauen zukünftig anzutreffen. Das Büro soll Anlaufpunkt für alle Betroffenen bei Problemen sein.
Dort sollen auch zukünftig wieder die bereits bekannten Frühtreffen und die Abendveranstaltungen zur Fort- und Weiterbildung der Gewerbetreibenden stattfinden. „Wir wollen vieles, was gut war, weiterführen, Neues erarbeiten und uns austauschen“, so Sabine Rosner bei ihrer Begrüßung.
Zur Behebung der Leerstände in der Stadt gibt es Fördermittel. Ann-Christin Lüersen ist dabei die zuständige Ansprechpartnerin für Vermietung und Leerstandmanagement. „Durch das Förderprogramm ‚Zukunft Innenstadt Detmold‘ ist Detmold eine Stadt mit nur neun Prozent Leerständen in der Innenstadt“, sagt Torsten Engelhardt, Pressesprecher der Stadt.
In guter Zusammenarbeit mit den Gewerbetreibenden sei es trotz der Baumaßnahmen bereits zu einer erheblichen Aufwertung der Innenstadt durch Bäume und Bänke gekommen, fügt er noch an.
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.