-PR-Anzeige- Bad Salzuflen. Um die Frage gleich zu Beginn zu beantworten: Nune’ma kommt aus der Sprache der Zara aus Ostanatolien und bedeutet „Unser Brot“. Dies ist auch gleich ein Hinweis auf das, was die Besucher im Nune’ma an der Lietholzstraße 22 in Bad Salzuflen erwartet: ein Café für kulinarische À-la-Carte-Frühstücks-und-Lunch-Variationen mit orientalischem Hintergrund.
Egal ob man einen entspannten Morgen allein genießen möchte oder ein schönes Familienfrühstück plant, die moderne und puristische Einrichtung in Holzoptik und mit glatten Wänden ist in dunklen Tönen gehalten und zeigt gleich das Besondere dieses Cafés. Dezente Leuchtreklame an der Theke und ein gläsernes Backhaus, in dem das Brot immer frisch gebacken wird, runden das Bild des Außergewöhnlichen ab. An allen Tischen gibt es Stecker zum Laden von Smartphones. Die Speisekarte ist über einen QR-Code am Tisch aufrufbar.
Auf selbiger finden die Gäste klassische Frühstücksgerichte und besondere Spezialitäten; vom gegrillten Toast über gefüllte Teigtaschen bis hin zum türkischen Käsefondue Muhlama. Wer möchte, kann das als Buffet oder aber auch ganz nach eigenen Wünschen zusammenstellen.
Zum Mittagslunch bietet das Nune’ma eine Auswahl an Tavuk-Gerichten. Diese Hühnchenspeisen sind durchdrungen von mediterranem Flair. Auch die Getränkekarte bietet Besonderes: hausgemachte Limonaden, Milchshakes und alkoholfreie Cocktails sowie Kaffeespezialitäten und türkischen Mokka.
Das Nune’Ma hält 96 Sitzplätze im Innenbereich und zusätzlich 60 Plätze auf der Sonnenterrasse vor. Bis zu 30 Parkplätze sind in der Tiefgarage verfügbar. Geöffnet ist das Nune’Ma montags bis freitags von 7.30 bis 16 Uhr sowie an den Wochenenden und Feiertagen von 7.30 bis 18 Uhr. Eine Reservierung wird empfohlen und kann unter der Rufnummer 05222/288735 oder über die Homepage vorgenommen werden.
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.
