„Lemgo vs. Wild“ geht in die zweite Runde. Foto: Evangelische Allianz Lemgo

Lemgo. 24 Stunden. Mehr als 100 Quadratkilometer Spielfläche. Vier Basecamps. Mehr als 180 Challenges. Und nur ein Team kann gewinnen. Vom 13. bis 14. September ist es wieder so weit: „Lemgo vs. Wild“ geht in die zweite Runde.


Auch in diesem Jahr werden Teenager und Jugendliche zwischen 14 und 23 Jahren herausgefordert, sich der ultimativen Challenge zu stellen – in Teams mit drei bis fünf Personen und einer volljährigen Gruppenleitung. Ziel: Die Stadt Lemgo erobern, Aufgaben lösen und am Ende den Titel holen.

Eine Stadt wird zum Spielfeld

Wer sich „Finisher“ nennen will, muss gemeinsam mit seinem Team in 24 Stunden alle vier Basecamps erreichen und die dort gestellten Aufgaben erfolgreich meistern.

Doch nur die besten drei Gruppen schaffen es auf das Siegertreppchen – mit möglichst vielen Punkten aus den mehr als 180 Challenges, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind. Gespielt wird direkt im Browser über eine eigens entwickelte Web-App – auf dem Smartphone der Teilnehmer.

Die Taktik bleibt dabei jedem Team selbst überlassen: Schlafen oder durchziehen? Zu Fuß oder mit Bus und Bahn? Wichtig ist nur: Fahrräder, Roller oder andere private Fortbewegungsmittel sind nicht erlaubt – nur der ÖPNV ist zugelassen.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme gelingt wie folgt: Gruppen und auch Einzelpersonen können sich ab sofort online registrieren. Dort gibt es auch offizielles Event-Merchandise zu kaufen.

Mitbringen müssen Teilnehmer nur Schlafsack, Isomatte und wetterfeste Kleidung. Für die Verpflegung während der 24 Stunden ist gesorgt. „Lemgo vs. Wild“ sei mehr als nur ein Spiel. Es sei eine Herausforderung, bei der Teamgeist, Abenteuerlust und persönliches Wachstum im Mittelpunkt stünden – so berichten es viele der begeisterten Teilnehmer aus dem vergangenen Jahr.