Bad Salzuflen-Schötmar. Dass die Postfiliale am Bahnhof Schötmar zum Ende des vergangenen Jahres geschlossen wurde, hat viele Menschen in der Stadt überrascht. Wohin nun mit der Post, den Paketen und was wird aus den Postfächern? Die Lösung gibt es jetzt, nur ein paar Schritte weiter an der Krummen Weide 32A. Im PC-PrintCenter hat die Post die neue Agentur eröffnet.
Wie Inhaberin Lynn Schubert erzählte, sei man von der Post schon vor der Schließung der Agentur am Bahnhof an sie herangetreten.
„Damals war die Frage nach einer Agentur aber noch nicht aktuell. Es war ein informatorisches Gespräch, weil wir schon in Detmold eine gut funktionierende Agentur hatten“, betont Schubert.
Neuer Standort, alte Dienstleistungen
Im Dezember kam dann die Post erneut auf sie zu und Lynn Schubert sagte spontan zu. Seit dem 10. Januar ist die gesamte Einrichtung aus dem Bahnhofgebäude nun im Ladengeschäft an der Krummen Weide untergebracht. Und nicht nur das, die Mitarbeiter Natalia Ginter, Duygu Demir und Daniel Dick sind gleich mitgekommen.
Alle Dienstleistungen der alten Agentur gibt es auch am neuen Standort: Postbank, Postfächer et cetera. Die Paketannahme der anderen Anbieter, die bisher dort abgegeben werden konnten, endet dafür allerdings Anfang Februar.
Die Öffnungszeiten der Postagentur sind von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. (rto)
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.