Bad Salzuflen. Mehr als 200 Vereine und Gruppen gibt es in der Salzestadt. Sie prägen das kulturelle und gesellschaftliche Leben vor Ort. Für den „Ehrenamtstag“, der in diesem Jahr zum dritten Mal stattfand, hatten sich mehr als 40 Vereine und Gruppen auf den Weg gemacht und ihre Zelte im Kurpark aufgebaut.
Dort zeigten sie sich und ihr Angebot am Samstag, 4. Mai, von 12 bis 17 Uhr. Im Vordergrund des bunten Tages stand für die Teilnehmer, sich zu vernetzen, Informationen austauschen, aber auch freiwilliges Engagement bekannt zu machen und neue Mitglieder zu gewinnen. Von Sportangeboten über Kulturelles, die Gesundheit bis hin zur sozialen Arbeit sowie dem Katastrophenschutz und der Freiwillige Feuerwehr war alles vertreten.
Mitmachaktionen, Wettbewerbe, Infostände und gastronomische Angebote, wie etwa durch die alevitische Gemeinde, sorgten für ein kurzweiliges Programm. Der Schützenverein bot Bogenschießen an, auf der Bühne traten unter anderem der Judoka-Verein und der Radsportverein aus Knetterheide auf.
Erstmals lockte ein Gewinnspiel mit einer Überraschungsbox, die auch einen Stadtgutschein enthielt. Wer mitmachen wollte, musste bei allen sportlichen Mitmachangeboten teilnehmen und musste dies mit einer Stempelkarte nachweisen.
Insgesamt war der Tag für alle Teilnehmer und Besucher wohl ein voller Erfolg, denn auch das Wetter spielte an diesem Tag mit.
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Reiner Toppmöller ist seit Jahrzehnten als Freier Journalist in Ostwestfalen und Nordlippe im Einsatz. Sein Motto: „Wer hier die Herzen der Menschen erreicht, der hat viele Freunde auf Dauer gewonnen.“ Mit dieser Einstellung zu seiner Arbeit, schreibt der Mann, den man nur mit Hut kennt, seit 15 Jahren für die Redaktion Vlotho des Westfalen Blatts im Kalletal. Zudem war er mehr als 20 Jahre als Freier Mitarbeiter in der Redaktion von Lippe aktuell tätig. Die lokale Politik, aber auch das tägliche Geschehen, mit schönen und teilweise hochinteressanten Geschichten der Region, bilden dabei seine Schwerpunkte. Die Arbeit mit den Menschen, nicht über die Menschen, steht dabei für ihn im Vordergrund.