Lages Bürgermeister Kalkreuter verabschiedet verdiente Mitarbeiter

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Bürgermeister Matthias Kalkreuter (hinten links) und Personalratsvorsitzender Jörn Wilkenloh (hinten rechts) verabschiedeten Marlies Weber, Cornelia Lalk und Uwe Twarkowski (vorne, von links). Foto: Stadt Lage

Lage. Mit Cornelia Lalk, Marlies Weber und Uwe Twarkowski verlassen insgesamt rund 85 Jahre Erfahrungswissen die Stadt Lage. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus verabschiedete Bürgermeister Matthias Kalkreuter die drei Mitarbeiter unlängst in den wohlverdienten Ruhestand.

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Cornelia Lalk nahm ihre Tätigkeit als Erzieherin in der Leitung der städtischen Kindertageseinrichtung Lage in Jahre 1986 auf. Nach einer Familienphase setzte die Detmolderin ihre Berufstätigkeit in der städtischen Kindertageseinrichtung Hörste fort und wechselte 2000 zur Kita in Pottenhausen, wo sie bis dato als Erzieherin tätig war.

Marlies Weber trat 1992 in den Dienst der Stadt Lage ein. Die Diplom-Ingenieurin des Fachbereichs Landespflege versah ihren Dienst als Beamtin im gehobenen technischen Dienst. Die Stadtgartenamtsfrau war innerhalb der Stadt Lage zunächst im Umweltbereich und zuletzt im Fachteam Planen der Stadt Lage tätig.

Uwe Twarkowski nahm 2001 seine Beschäftigung als Schulhausmeister im Schulzentrum Werreanger auf. Bis zum nun anstehenden Renteneintritt war der 2016 zum Koordinator des Teams „Schulzentrum“ bestellte Mitarbeiter in diesem Bereich beschäftigt.

Bürgermeister Kalkreuter ging im Rahmen des Verabschiedungstermins auf die beruflichen Lebensläufe der scheidenden Beschäftigten ein und bedankte sich für die stets verlässliche Aufgabenwahrnehmung.

„Neben meinem Dank für Ihren Einsatz und Ihre langjährige Diensttreue zur Stadt Lage wünsche ich Ihnen für den anstehenden Renteneintritt und Ruhestand alles erdenklich Gute und viel Gesundheit“, stellte Kalkreuter heraus. Den guten Wünschen des Verwaltungschefs schlossen sich auch der Personalratsvorsitzende Jörn Wilkenloh sowie die am Termin anwesenden Fachbereichsleiter der drei scheidenden Beschäftigten an.

Die anstehenden Ruheständler berichteten, dass sie sich über die nun zur Verfügung stehende Zeit sehr freuen und diese nutzen werden, um zu verreisen, sich um Haus und Garten zu kümmern und weiteren Hobbies nachgehen zu können. (lwz)

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