Gütersloh. „Bem-vindo!“, heißt es am Freitag, 14. Juni, wenn die portugiesische Nationalmannschaft ab 18 Uhr im Gütersloher Fußballstadion einläuft. Tausende glückliche Zuschauer, die an Karten gekommen sind, werden die Seleção während ihres öffentlichen Trainings im Heidewald und damit in der Region willkommen heißen.
Damit die Anreise und der Einlass ins Stadion für alle Besucher möglichst reibungslos funktioniert, geben Polizei und Stadt Gütersloh gemeinsam wichtige Hinweise. Wenn so viele Fußballfans anreisen, lassen sich Wartezeiten nicht vermeiden.
Um bei diesem Ereignis keinen Stress aufkommen zu lassen, sollten Besucher entsprechend viel Zeit für die Anreise und den Einlass einkalkulieren. Gütersloher sollten sich zwischen 15 und 21 Uhr rund ums Stadion auf Verkehrsbehinderungen einstellen.
Anreise
Die Polizei und der Fachbereich Ordnung der Stadt Gütersloh bitten den Besuch des Stadions zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu planen. Die Stadtbuslinien 204 und 205 fahren beispielsweise vom Hauptbahnhof zum Heidewald. Parkmöglichkeiten wird es sehr wenige geben.
Die Parkplätze unmittelbar am Stadion stehen nicht zur Verfügung, zudem ist die Heidewaldstraße (zwischen Brunnenstraße und Buschstraße) bereits ab mittags komplett gesperrt, an der Virchowstraße wird ein komplettes Halteverbot eingerichtet.
Ob kurzfristig weitere Sperrmaßnahmen erforderlich sind, wird je nach Verkehrslage vor Ort entschieden. Eine sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen steht auf den Flächen an der Buschstraße und am Bertelsweg zur Verfügung.
Einlass
Der Einlass ins Stadion ist ab 16 Uhr möglich – ausschließlich mit den offiziellen Eintrittskarten, die durch die Stadt Gütersloh verschickt wurden. Der Zugang erfolgt über jeweiligen Blöcke, die auf den Karten aufgedruckt sind. Die Stadiongäste werden gebeten, sich schon zum Einlass vor dem richtigen Block einzufinden.
Am Stadion wird die Zutrittsberechtigung vom Ordnungsdienst geprüft. Zudem müssen sich alle Zuschauer darauf einstellen, dass vom Sicherheitsdienst Kontrollen – wie beim regulären Spielbetrieb – durchgeführt werden.
Verbotene Gegenstände
Ausdrücklich verboten ist es Flaschen, Becher, Dosen, Schwenkfahnen, Taschen größer als DIN A4, Waffen, Wurfgeschosse, Feuerwerkskörper und Ähnliches sowie sperrige Gegenstände wie etwa Leitern, Hocker oder Stühle mitzubringen. Auch dürfen keine Tiere mitgenommen werden. Im Stadion wird es, wie sonst auch üblich, Getränke und Imbissstände geben.